Folter in Belarus
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Artikel
„Wir alle verstehen, dass Ihr Cousin gestorben ist, aber Sie müssen die Zeit absitzen.“
In Belarus werden Angehörige von Kämpfern, die bei den ukrainischen Streitkräften aktiv sind, systematisch inhaftiert. Sjarhej Bandarenka wurde bei einem Verhör zusammengeschlagen und landete im Krankenhaus, woraufhin es ihm gelang,…
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Nachrichten
Swetlana Tichanowskaja bei UN: Belarus unter vorübergehender militärischer Besetzung
Die nationale Anführerin von Belarus, Swetlana Tichanowskaja, traf sich in Genf mit den Botschaftern der EU-Länder, der USA, des Vereinigten Königreichs, Mexikos und anderer Länder und forderte die UNO auf,…
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Nachrichten
Bei der Generalstaatsanwaltschaft Deutschlands ist eine Anzeige gegen die belarusischen Einsatzkräfte eingegangen
Menschenrechtsorganisationen haben beim Generalstaatsanwalt der Bundesrepublik Deutschland Anzeige erstattet mit der Aufforderung, ein Strafverfahren nach dem Prinzip der universellen Gerichtsbarkeit gegen sechs hochrangige Vertreter der Sicherheitsbehörden von Belarus zu eröffnen.
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Nachrichten
Zentrum für vorläufig Festgenommene in der Akreszina Straße – Auschwitz des XXI Jahrhunderts
Dsjanis Urbanowitsch spricht von den Zuständen in dem Zentrum für vorläufig Festgenommene als Völkermord: Wer dort ankommt, wird „einfach vernichtet“.
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NAU: Olympische Spiele sollten nicht auf Sendern übertragen werden, die Folter zeigen
Das Zivilgesellschaftliche Krisenmanagement (NAU) und die Belarusische Sport-Solidaritätsstiftung (BSSF) fordern das Internationale Olympische Komitee, den Olympischen Rundfunk und das Organisationskomitee von Tokio auf, den staatlichen belarusischen Fernsehsendern und anderen staatlichen…
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Nachrichten
Swetlana Tichanowskaja trifft sich in Tschechien mit Opfern von Folter und Gewalt
Swetlana Tichanowskaja traf sich in Tschechien mit Belarus*innen, die bei der Niederschlagung friedlicher Proteste im August 2020 schwer verwundet oder gefoltert wurden und sich nun in der Rehabilitation befinden.
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Der Vater von Roman Protasewitsch bezeichnete das veröffentlichte Video seines Sohnes als durch Drohungen erzwungen, und die internationale Gemeinschaft verurteilte solche ZwangsInterviews scharf
Der Vater von Roman Protasewitsch bezeichnete das veröffentlichte Video seines Sohnes als durch Drohungen erzwungen, und die internationale Gemeinschaft verurteilte solche ZwangsInterviews scharf